Zuerst wird eine ausführliche Anamnese der Krankheitsgeschichte des Patienten erhoben, anschließend erfolgt dann die Diagnose und Therapie mit den Händen.
Der Therapeut ertastet bei der Untersuchung Schicht
für Schicht das Gewebe.
Auf diese Art des „Hineinfühlens“ kann man eventuelle Spannungen und Bewegungseinschränkungen der verschiedenen Organe und Gewebe feststellen und behandeln.
Die osteopathische Behandlung dauert in der Regel ca. 45 bis 60 Minuten. Der Körper kann auf die Impulse der osteopathischen Behandlung während der nächsten 1 bis 2 Wochen reagieren.
Je nach Patient und Symptome erfolgen dann die weiteren Behandlungen im Abstand von 1 bis 5 Wochen. |